Duloxetin Oral: Verwendung, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Bilder, Warnhinweise und Dosierung

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Nov 13, 2023

Duloxetin Oral: Verwendung, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Bilder, Warnhinweise und Dosierung

Antidepressiva werden zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt, darunter

Antidepressiva werden zur Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt, darunter Depressionen und andere psychische Störungen. Diese Medikamente können dazu beitragen, Selbstmordgedanken/-versuchen vorzubeugen und bieten weitere wichtige Vorteile. Allerdings kann es bei einer kleinen Anzahl von Menschen (insbesondere bei Menschen unter 25 Jahren), die Antidepressiva gegen irgendeine Erkrankung einnehmen, zu einer Verschlechterung der Depression, anderen psychischen/stimmungsbedingten Symptomen oder Selbstmordgedanken/-versuchen kommen. Es ist sehr wichtig, mit dem Arzt über die Risiken und Vorteile von Antidepressiva zu sprechen (insbesondere bei Menschen unter 25 Jahren), auch wenn die Behandlung nicht auf eine psychische/affektive Erkrankung ausgerichtet ist.

Informieren Sie sofort den Arzt, wenn Sie eine Verschlechterung der Depression/anderer psychiatrischer Erkrankungen, ungewöhnliche Verhaltensänderungen (einschließlich möglicher Selbstmordgedanken/-versuche) oder andere Geistes-/Stimmungsveränderungen (einschließlich neuer/sich verschlimmernder Angstzustände, Panikattacken, Schlafstörungen, Reizbarkeit, Feindseligkeit) bemerken. Wutgefühle, impulsives Handeln, starke Unruhe, sehr schnelles Sprechen). Achten Sie besonders auf diese Symptome, wenn Sie mit der Einnahme eines neuen Antidepressivums beginnen oder die Dosis ändern.

Antidepressiva werden zur Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt, darunter Depressionen und andere psychische Störungen. Diese Medikamente können dazu beitragen, Selbstmordgedanken/-versuchen vorzubeugen und bieten weitere wichtige Vorteile. Allerdings kann es bei einer kleinen Anzahl von Menschen (insbesondere bei Menschen unter 25 Jahren), die Antidepressiva gegen irgendeine Erkrankung einnehmen, zu einer Verschlechterung der Depression, anderen psychischen/stimmungsbedingten Symptomen oder Selbstmordgedanken/-versuchen kommen. Es ist sehr wichtig, mit dem Arzt über die Risiken und Vorteile von Antidepressiva zu sprechen (insbesondere bei Menschen unter 25 Jahren), auch wenn die Behandlung nicht auf eine psychische/affektive Erkrankung ausgerichtet ist.

Informieren Sie sofort den Arzt, wenn Sie eine Verschlechterung der Depression/anderer psychiatrischer Erkrankungen, ungewöhnliche Verhaltensänderungen (einschließlich möglicher Selbstmordgedanken/-versuche) oder andere Geistes-/Stimmungsveränderungen (einschließlich neuer/sich verschlimmernder Angstzustände, Panikattacken, Schlafstörungen, Reizbarkeit, Feindseligkeit) bemerken. Wutgefühle, impulsives Handeln, starke Unruhe, sehr schnelles Sprechen). Achten Sie besonders auf diese Symptome, wenn Sie mit der Einnahme eines neuen Antidepressivums beginnen oder die Dosis ändern.

Duloxetin wird zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen eingesetzt. Darüber hinaus wird Duloxetin zur Linderung von Nervenschmerzen (peripherer Neuropathie) bei Menschen mit Diabetes oder anhaltenden Schmerzen aufgrund von Erkrankungen wie Arthritis, chronischen Rückenschmerzen oder Fibromyalgie (eine Erkrankung, die weit verbreitete Schmerzen verursacht) eingesetzt. Duloxetin kann Ihre Stimmung verbessern , Schlaf, Appetit und Energieniveau und verringern die Nervosität. Es kann auch Schmerzen aufgrund bestimmter Erkrankungen lindern. Duloxetin ist als Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI) bekannt. Dieses Medikament hilft dabei, das Gleichgewicht bestimmter natürlicher Substanzen (Serotonin und Noradrenalin) im Gehirn wiederherzustellen.

Lesen Sie den Medikamentenleitfaden und, falls verfügbar, die Patienteninformationsbroschüre Ihres Apothekers, bevor Sie mit der Anwendung von Duloxetin beginnen und jedes Mal, wenn Sie eine Nachfüllung erhalten. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Nehmen Sie dieses Medikament nach Anweisung Ihres Arztes oral ein, normalerweise ein- oder zweimal täglich mit oder ohne Nahrung. Wenn Sie unter Übelkeit leiden, kann es hilfreich sein, dieses Arzneimittel zusammen mit einer Mahlzeit einzunehmen. Schlucken Sie die Kapsel im Ganzen. Zerdrücken oder kauen Sie die Kapsel nicht und mischen Sie den Inhalt nicht mit Nahrungsmitteln oder Flüssigkeiten. Dadurch kann das gesamte Medikament auf einmal freigesetzt werden, was das Risiko von Nebenwirkungen erhöht.

Die Dosierung richtet sich nach Ihrem Alter, Ihrem Gesundheitszustand und dem Ansprechen auf die Behandlung. Um das Risiko von Nebenwirkungen zu verringern, wird Ihr Arzt Sie möglicherweise anweisen, die Einnahme dieses Arzneimittels mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und die Dosis schrittweise zu erhöhen. Befolgen Sie sorgfältig die Anweisungen Ihres Arztes. Nehmen Sie dieses Medikament regelmäßig ein, um den größtmöglichen Nutzen daraus zu ziehen. Um Ihnen das Gedächtnis zu erleichtern, nehmen Sie es jeden Tag zur gleichen Zeit ein.

Nehmen Sie dieses Medikament weiterhin ein, auch wenn Sie sich wohl fühlen. Beenden Sie die Einnahme dieses Medikaments nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt. Einige Erkrankungen können sich verschlimmern, wenn dieses Medikament plötzlich abgesetzt wird. Außerdem können bei Ihnen Symptome wie Schwindel, Verwirrtheit, Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Durchfall, Schlafstörungen und kurze Gefühle auftreten, die einem Stromschlag ähneln. Ihre Dosis muss möglicherweise schrittweise verringert werden, um Nebenwirkungen zu reduzieren. Melden Sie sofort alle neu auftretenden oder sich verschlimmernden Symptome.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Ihr Zustand anhält oder sich verschlimmert.

Siehe auch Abschnitt „Warnung“.

Es kann zu Übelkeit, Mundtrockenheit, Verstopfung, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Schläfrigkeit oder vermehrtem Schwitzen kommen. Wenn eine dieser Nebenwirkungen anhält oder sich verschlimmert, informieren Sie umgehend Ihren Arzt.

Schwindel oder Benommenheit können auftreten, insbesondere wenn Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen oder die Dosis erhöhen. Um das Risiko von Schwindel, Benommenheit oder Stürzen zu verringern, stehen Sie beim Aufstehen aus sitzender oder liegender Position langsam auf.

Denken Sie daran, dass Ihnen dieses Medikament verschrieben wurde, weil Ihr Arzt der Meinung war, dass der Nutzen für Sie größer ist als das Risiko von Nebenwirkungen. Viele Menschen, die dieses Medikament einnehmen, haben keine schwerwiegenden Nebenwirkungen.

Dieses Medikament kann Ihren Blutdruck erhöhen. Überprüfen Sie regelmäßig Ihren Blutdruck und informieren Sie Ihren Arzt, wenn die Ergebnisse zu hoch sind.

Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn bei Ihnen schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten, darunter Verwirrtheit, leichte Blutungen/Blutergüsse, vermindertes Interesse an Sex, Veränderungen der sexuellen Leistungsfähigkeit, Muskelkrämpfe/-schwäche, Zittern (Tremor), Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Anzeichen von Leberproblemen ( wie unaufhörliche Übelkeit, Magen-/Bauchschmerzen, Erbrechen, Gelbfärbung von Augen/Haut, dunkler Urin).

Suchen Sie sofort medizinische Hilfe auf, wenn bei Ihnen sehr schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten, darunter: schwarzer Stuhl, Erbrochenes, das wie Kaffeesatz aussieht, Krampfanfälle, Augenschmerzen/Schwellung/Rötung, erweiterte Pupillen, Sehstörungen (z. B. das Sehen von Regenbögen um Lichter in der Nacht, verschwommene Sicht).

Dieses Medikament kann den Serotoninspiegel erhöhen und selten eine sehr ernste Erkrankung namens Serotoninsyndrom/-toxizität verursachen. Das Risiko steigt, wenn Sie auch andere Arzneimittel einnehmen, die den Serotoninspiegel erhöhen. Informieren Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker über alle Arzneimittel, die Sie einnehmen (siehe Abschnitt „Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln“). Suchen Sie sofort medizinische Hilfe auf, wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome auftritt: schneller Herzschlag, Halluzinationen, Koordinationsverlust, starker Schwindel, starke Übelkeit/Erbrechen/Durchfall, Muskelzuckungen, unerklärliches Fieber, ungewöhnliche Unruhe/Unruhe.

Eine sehr schwere allergische Reaktion auf dieses Medikament ist selten. Suchen Sie jedoch sofort medizinische Hilfe auf, wenn Sie Symptome einer schwerwiegenden allergischen Reaktion bemerken, darunter: Hautausschlag, Juckreiz/Schwellung (insbesondere im Gesicht/Zunge/Hals), starker Schwindel, Atembeschwerden, Hautblasen, wunde Stellen im Mund.

Dies ist keine vollständige Liste möglicher Nebenwirkungen. Wenn Sie andere, oben nicht aufgeführte Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

In den USA: Rufen Sie Ihren Arzt an, um medizinischen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen der FDA unter 1-800-FDA-1088 oder unter www.fda.gov/medwatch melden.

In Kanada: Rufen Sie Ihren Arzt an, um medizinischen Rat zu Nebenwirkungen einzuholen. Sie können Nebenwirkungen an Health Canada unter 1-866-234-2345 melden.

Informieren Sie vor der Einnahme von Duloxetin Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie allergisch darauf reagieren. oder wenn Sie andere Allergien haben. Dieses Produkt kann inaktive Inhaltsstoffe enthalten, die allergische Reaktionen oder andere Probleme hervorrufen können. Für weitere Einzelheiten sprechen Sie mit Ihrem Apotheker.

Informieren Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker über Ihre Krankengeschichte, insbesondere über: persönliche oder familiäre Vorgeschichte von psychiatrischen Störungen (z. B. bipolare/manisch-depressive Störung), persönliche oder familiäre Vorgeschichte von Selbstmordversuchen, Blutungsstörungen, persönliche oder familiäre Vorgeschichte Glaukom (Winkelblockglaukom), Bluthochdruck, Nierenerkrankung, Lebererkrankung, Anfallsleiden, Magenprobleme (z. B. langsame Magenentleerung), Konsum/Missbrauch von Alkohol.

Dieses Medikament kann Schwindel oder Schläfrigkeit hervorrufen. Alkohol oder Marihuana (Cannabis) können Schwindel oder Schläfrigkeit verstärken. Fahren Sie nicht, bedienen Sie keine Maschinen und tun Sie nichts, was Aufmerksamkeit erfordert, bis Sie es sicher tun können. Vermeiden Sie alkoholische Getränke. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Marihuana (Cannabis) konsumieren.

Wenn Sie Diabetes haben, kann Duloxetin Ihren Blutzucker beeinflussen. Überprüfen Sie Ihren Blutzucker regelmäßig gemäß den Anweisungen und teilen Sie die Ergebnisse Ihrem Arzt mit. Ihr Arzt muss möglicherweise Ihre Diabetes-Medikamente, Ihr Trainingsprogramm oder Ihre Ernährung anpassen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt vor einer Operation über alle Produkte, die Sie verwenden (einschließlich verschreibungspflichtiger Medikamente, nicht verschreibungspflichtiger Medikamente und pflanzlicher Produkte).

Ältere Erwachsene reagieren möglicherweise empfindlicher auf die Nebenwirkungen dieses Arzneimittels, insbesondere Blutungen, Schwindel, Benommenheit oder Koordinationsverlust. Bei älteren Erwachsenen ist es möglicherweise auch wahrscheinlicher, dass sie eine Art Salzungleichgewicht (Hyponatriämie) entwickeln, insbesondere wenn sie „Wassertabletten“ (Diuretika) einnehmen. Schwindel, Benommenheit oder Koordinationsverlust können das Sturzrisiko erhöhen.

Kinder reagieren möglicherweise empfindlicher auf die Nebenwirkungen dieses Arzneimittels, insbesondere auf Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust. Überwachen Sie Gewicht und Größe bei Kindern, die dieses Medikament einnehmen. Siehe auch Warnung.

Während der Schwangerschaft sollte dieses Medikament nur dann angewendet werden, wenn dies unbedingt erforderlich ist. Wenn dieses Medikament in den letzten 30 Tagen der Schwangerschaft eingenommen wird, besteht für die Mutter möglicherweise ein erhöhtes Risiko für Blutungen bei der Geburt. Dieses Medikament kann auch einem ungeborenen Kind schaden. Bei Babys von Müttern, die dieses Arzneimittel in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft eingenommen haben, kann es in seltenen Fällen zu Entzugserscheinungen wie Schwierigkeiten beim Füttern/Atem, Krampfanfällen, Muskelsteifheit oder ständigem Weinen kommen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei Ihrem Neugeborenen bemerken, informieren Sie umgehend den Arzt.

Da unbehandelte psychische/stimmungsbedingte Probleme (wie Depressionen, Angstzustände) eine ernste Erkrankung sein können, brechen Sie die Einnahme dieses Arzneimittels nicht ab, es sei denn, Ihr Arzt weist Sie darauf hin. Wenn Sie eine Schwangerschaft planen, schwanger werden oder vermuten, schwanger zu sein, besprechen Sie sofort die Vorteile und Risiken der Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft mit Ihrem Arzt.

Dieses Arzneimittel geht in die Muttermilch über und kann bei gestillten Säuglingen unerwünschte Auswirkungen haben. Konsultieren Sie vor dem Stillen Ihren Arzt.

Arzneimittelwechselwirkungen können die Wirkungsweise Ihrer Medikamente verändern oder das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen erhöhen. Dieses Dokument enthält nicht alle möglichen Arzneimittelwechselwirkungen. Führen Sie eine Liste aller von Ihnen verwendeten Produkte (einschließlich verschreibungspflichtiger/nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel und pflanzlicher Produkte) und teilen Sie diese Ihrem Arzt und Apotheker mit. Ohne die Zustimmung Ihres Arztes dürfen Sie keine Arzneimittel einnehmen, absetzen oder deren Dosierung ändern.

Einige Produkte, die mit diesem Medikament interagieren können, sind: andere Medikamente, die Blutungen/Blutergüsse verursachen können (einschließlich Thrombozytenaggregationshemmer wie Clopidogrel, NSAIDs wie Ibuprofen/Naproxen, „Blutverdünner“ wie Dabigatran/Warfarin).

Andere Medikamente können die Ausscheidung von Duloxetin aus Ihrem Körper beeinträchtigen, was wiederum Auswirkungen auf die Wirkungsweise von Duloxetin haben kann. Beispiele hierfür sind unter anderem Cimetidin, Viloxazin und bestimmte Chinolon-Antibiotika (wie Ciprofloxacin, Enoxacin).

Dieses Medikament kann die Entfernung anderer Medikamente aus Ihrem Körper verlangsamen, was sich auf deren Wirkung auswirken kann. Beispiele für betroffene Medikamente sind unter anderem Antiarrhythmika (wie Propafenon, Flecainid, Chinidin), Antipsychotika (wie Thioridazin) und trizyklische Antidepressiva (wie Desipramin, Imipramin).

Die Einnahme von MAO-Hemmern zusammen mit diesem Medikament kann zu schwerwiegenden (möglicherweise tödlichen) Arzneimittelwechselwirkungen führen. Vermeiden Sie die Einnahme von MAO-Hemmern (Isocarboxazid, Linezolid, Metaxalon, Methylenblau, Moclobemid, Phenelzin, Procarbazin, Rasagilin, Safinamid, Selegilin, Tranylcypromin) während der Behandlung mit diesem Medikament. Die meisten MAO-Hemmer sollten außerdem zwei Wochen vor und mindestens fünf Tage nach der Behandlung mit diesem Medikament nicht eingenommen werden. Fragen Sie Ihren Arzt, wann Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen oder aufhören sollen.

Das Risiko eines Serotonin-Syndroms/einer Serotonin-Toxizität steigt, wenn Sie auch andere Arzneimittel einnehmen, die den Serotoninspiegel erhöhen. Beispiele hierfür sind unter anderem Straßendrogen wie MDMA/„Ecstasy“, Johanniskraut, bestimmte Antidepressiva (einschließlich SSRIs wie Fluoxetin/Paroxetin, andere SNRIs wie Desvenlafaxin/Venlafaxin), Tryptophan und andere. Das Risiko eines Serotonin-Syndroms/einer Serotonin-Toxizität kann wahrscheinlicher sein, wenn Sie mit der Einnahme dieser Arzneimittel beginnen oder die Dosis erhöhen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Produkte einnehmen, die Schläfrigkeit verursachen, einschließlich Alkohol, Marihuana (Cannabis), Antihistaminika (wie Cetirizin, Diphenhydramin), Schlaf- oder Angstmedikamente (wie Alprazolam, Diazepam, Zolpidem), Muskelrelaxantien usw Opioid-Schmerzmittel (wie Codein). Überprüfen Sie die Etiketten aller Ihrer Medikamente (z. B. Allergie- oder Husten- und Erkältungsmittel), da diese möglicherweise Inhaltsstoffe enthalten, die Schläfrigkeit verursachen. Fragen Sie Ihren Apotheker nach der sicheren Verwendung dieser Produkte.

Aspirin kann das Blutungsrisiko erhöhen, wenn es zusammen mit diesem Medikament angewendet wird. Wenn Ihr Arzt Sie jedoch dazu verordnet hat, zur Herzinfarkt- oder Schlaganfallprophylaxe niedrig dosiertes Aspirin einzunehmen (normalerweise 81-162 Milligramm pro Tag), sollten Sie die Einnahme fortsetzen, sofern Ihr Arzt Ihnen nichts anderes verordnet.

Wenn jemand eine Überdosis genommen hat und schwerwiegende Symptome wie Ohnmacht oder Atembeschwerden hat, rufen Sie 911 an. Andernfalls rufen Sie sofort eine Giftnotrufzentrale an. US-Bürger können ihre örtliche Giftnotrufzentrale unter 1-800-222-1222 anrufen. Einwohner Kanadas können eine Giftnotrufzentrale der Provinz anrufen. Zu den Symptomen einer Überdosierung können gehören: starke Schläfrigkeit, Ohnmacht.

Teilen Sie dieses Medikament nicht mit anderen.

Während Sie dieses Medikament einnehmen, sollten Labor- und/oder medizinische Tests (z. B. Blutdruck, Leberfunktion) durchgeführt werden. Halten Sie alle Arzt- und Labortermine ein.

Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, nehmen Sie sie ein, sobald Sie daran denken. Wenn der Zeitpunkt der nächsten Dosis naht, lassen Sie die vergessene Dosis aus. Nehmen Sie Ihre nächste Dosis zum regulären Zeitpunkt ein. Verdoppeln Sie nicht die Dosis, um den Rückstand aufzuholen.

Bei Raumtemperatur, vor Licht und Feuchtigkeit geschützt lagern. Nicht im Badezimmer aufbewahren. Halten Sie alle Medikamente von Kindern und Haustieren fern.

Spülen Sie Medikamente nicht in die Toilette und schütten Sie sie nicht in den Abfluss, es sei denn, Sie werden dazu aufgefordert. Entsorgen Sie dieses Produkt ordnungsgemäß, wenn es abgelaufen ist oder nicht mehr benötigt wird. Wenden Sie sich an Ihren Apotheker oder Ihr örtliches Entsorgungsunternehmen.

Duloxetin 60 mg Kapsel, verzögerte Freisetzung

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Duloxetin 30 mg Kapsel, verzögerte Freisetzung

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Duloxetin 40 mg Kapsel, verzögerte Freisetzung

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Duloxetin 20 mg Kapsel, verzögerte Freisetzung

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